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projektleitung • fortbildung • beratung

Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin

"Über den gesamten Prozess des ersten Bielefelder Täter – Opfer- Kreis war die Zusammenarbeit mit Frau Hirt von der gemeinsamen, tiefen Überzeugung getragen, dass ein sicherer, geschützter und begleiteter Gesprächsraum für beide Gruppen die Chance auf eine Weiterentwicklung im individuellen Heilungsprozess bzw. Resozialisierungsprozess bedeuten kann. Für die kompetente, herzlich einfühlsame und respektvolle Zusammenarbeit, kombiniert mit einer klaren und festen Haltung zum Ansatz „Restorative Justice“ gilt Frau Hirt unser besonderer Dank".

Wulfert, Anstaltsleiter der JVA Bielefeld-Brackwede

Rieka Hermann | Filmlänge 15 Minuten

medien

"Über den gesamten Prozess des ersten Bielefelder Täter – Opfer- Kreis war die Zusammenarbeit mit Frau Hirt von der gemeinsamen, tiefen Überzeugung getragen, dass ein sicherer, geschützter und begleiteter Gesprächsraum für beide Gruppen die Chance auf eine Weiterentwicklung im individuellen Heilungsprozess bzw. Resozialisierungsprozess bedeuten kann. Für die kompetente, herzlich einfühlsame und respektvolle Zusammenarbeit, kombiniert mit einer klaren und festen Haltung zum Ansatz „Restorative Justice“ gilt Frau Hirt unser besonderer Dank".

Wulfert, Anstaltsleiter der JVA Bielefeld-Brackwede

"Im Rahmen unseres Projektes "Gewaltberatungen für Männer mit Migrationshintergrund" hat Daniela Hirt einen Ausbildungstag für die angehenden Gewaltberater „Körperwahrnehmung und Achtsamkeit“ durchgeführt. Die Körperarbeit in der Täterarbeit/Gewaltberatung im Kontext häusliche Gewalt ist unverzichtbar. Daniela gelang es mit Humor und viel Fachwissen, die Teilnehmenden dafür zu sensibilisieren und damit positiv in ihrer Arbeit zu stärken. Wir hoffen, dass Daniela uns auch im nächsten Ausbildungsdurchgang mit ihrem Wissen und ihrer Fachkompetenz unterstützen wird."

Mike Mottl, Geschäftsleiter mannebüro züri, Zürich / Schweiz

"Ich habe Daniela Hirt im Zuge meiner wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojektes "Opfer und Täter im Gespräch" kennengelernt. Als Sozialanthropologin, die sich über viele Jahre mit Fragen von Trauma, Gewalt und sozialer Gerechtigkeit in Deutschland beschäftigt hat, möchte ich hervorheben, dass es Expertinnen wie Daniela Hirt  braucht, um restaurative Ansätze zu entwickeln und auszubauen. Ihre langjährige Erfahrung, die Fähigkeit einer kritischen Selbstreflexion, ihre große Kompetenz, Gruppen  zu betreuen, die einzelnen Personen und deren Bedürfnisse niemals aus den Augen zu verlieren, dabei immer einen sicheren Raum und Stabilität für die Anwesenden herzustellen macht die große Qualität ihrer  prozessorientierten Arbeit aus."

 Dr. Judith Albrecht

Täter und Opfer verstehen – Restorative Justice im Film „All Eure Gesichter“

Stukenberg, Timo · 05. Dezember 2023, 19:20 Uhr

Deutschlandfunk | hier zu hören

Gefängnisse abschaffen - Wie bestrafen wir Verbrecher? | 13 Fragen

Die meisten sind sich einig: Wenn jemand ein schweres Verbrechen begangen hat, dann gehört er ins Gefängnis. Aber ist eine Resozialisierung in der JVA überhaupt möglich? Oder sollten wir Gefängnisse lieber abschaffen und neue Strafen erfinden? Was jetzt noch völlig absurd klingt, kann nach dieser Folge 13 FRAGEN plötzlich denkbar sein. “Schule der Kriminalität” sagt die eine, “Ort der Resozialisierung” die andere Front. Unter anderem diskutieren Ex-Häftling Maximilian Pollux und Opfer eines schweren Gewaltverbrechens, die ehemalige Boxweltmeisterin Rola El-Habibi, über den Sinn und Unsinn der heutigen Justiz!

Bei dieser Sendung war ich zu Gast und konnte dort viele interessante Kontakte knüpfen.

ZDF Kultur | 13 Fragen 

Strafe ohne Gefängnis? Was dann?

Mal angenommen, es gäbe keine Gefängnisse mehr: Wie würden Täter dann bestraft? Wären die Chancen auf Resozialisierung größer oder kleiner? Und was bedeutet das für die Opfer? Ein Gedankenexperiment

Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen

Auch ich habe lebenslänglich – Opfer treffen auf Täter

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